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Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen

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Die 4. Sächsische Landesausstellung »Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen« findet noch bis zum 31. Dezember 2020 in verschiedenen Städten Südwestsachsens statt. Neben der Zentralausstellung im Audi-Bau Zwickau sind an sechs weiteren Standorten sogenannte Schauplatzausstellungen zu erleben. Die Besucherinnen und Besucher begeben sich in dieser Landesausstellung auf eine spannende Zeitreise.

Sachsens Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler zeigte sich in Zwickau begeistert: „Ich hoffe, dass ganz viele junge Menschen die Landesausstellung anschauen und inspiriert werden. Die Schau könne künftige Generationen in Sachsen dazu anregen, wieder neue technische Innovationen von Weltrang auszutüfteln“, so Rößler.

Die Ausstellung im Audi-Bau Zwickau schaut zurück auf die Anfänge und Hochphasen der industriellen Entwicklung Sachsens und wirft einen Blick in die Zukunft des heutigen Freistaats. Die vom Deutschen Hygiene-Museum in Dresden kuratierte Zentralausstellung präsentiert auf 2.500 m² Fläche über 600 Exponate. Kostbare Gemälde und wertvolle Dokumente, einzigartige technische Geräte, Fotografien, Filme und Medieninstallationen entwerfen ein breites kulturhistorisches Panorama der Industrialisierung.

Parallel zur Zentralausstellung finden an sechs authentischen Schauplätzen der Industriegeschichte branchenspezifische Ausstellungen statt: AutoBoom. im August Horch Museum Zwickau, MaschinenBoom. im Industriemuseum Chemnitz, EisenbahnBoom. im Schauplatz Eisenbahn Chemnitz-Hilbersdorf, KohleBoom. im Bergbaumuseum Oelsnitz/Erzgebirge, TextilBoom. in der Tuchfabrik Gebr. Pfau Crimmitschau und SilberBoom. im Forschungs- & Lehrbergwerk | Silberbergwerk Freiberg.