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Umsatzeinbußen im Tourismus

Der Tourismus in Sachsen hat in der Corona-Krise einen herben Einbruch erlitten. Der Umsatzverlust liege bei mehr als 40 Prozent, teilte der Landestourismusverband (LTV) am Montag in Dresden mit. "Mit einem volkswirtschaftlichen Verlust von über 2,69 Milliarden Euro allein in den Monaten März bis Oktober und rund 50 Prozent der Gäste und Übernachtungen zum ersten Halbjahr ist die Branche massiv getroffen." Laut LTV-Präsident Rolf Keil gilt es nun, "nach vorn zu denken": "Der Aktivtourismus mit Naturerlebnissen, zwischen Ruhe und Abenteuer, ist im Aufwind. Es wird nach der Krise neue Chancen für Leben und Arbeiten im ländlichen Raum geben."