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Wissenschaftsstandort Sachsen braucht kluge Köpfe

Der Landtag hat im Rahmen seiner Fachregierungserklärung von Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow über die Zukunft des Wissenschaftsstandortes diskutiert.

Dabei ging es auch um die Folgen der Corona-Pandemie auf Forschung und Lehre. Außerdem debattierten die Abgeordneten über Maßnahmen, um den Wissenschaftsstandort Sachsen wieder zur Leistungsfähigkeit vor der Pandemie zurückzuführen.

Dazu sagt der hochschulpolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Fritzsche: „Sachsen ist seit jeher das Land der Tüftler und Erfinder. Im Wissenschaftsland Sachsen arbeiten exzellente Forscherinnen und Forscher an neuen Technologien und Methoden, um die Aufgaben der Zukunft zu bewältigen und unser Leben besser zu machen. Damit dies so bleibt, unterstützen wir dies u.a. im laufenden Doppelhaushalt über die Landesforschungsförderung mit rund 62 Millionen Euro.“

„Wir stehen vor großen gesellschaftlichen Herausforderungen, die wir auch mit den Ideen der klugen Köpfe aus Sachsen lösen wollen. Dafür wollen wir die Rahmenbedingungen schaffen - auch durch die Novelle des Hochschulgesetzes. Zukünftig müssen wir den Fokus noch stärker auf den Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft legen, um innovative Ideen aus Sachsen marktfähig zu machen“, so Fritzsche.